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Schlagwort: Bauchtänzerin aus NRW

Bauchtänzerin aus NRW

Bauchtänzerin aus NRW: Allen gemeinsam ist die grundlegende Technik der isolierten Bewegungen einzelner Körperregionen.

Während die ägyptische Bauchtänzerin, die Bewegung aus der Körpermitte holt und wieder dorthin zurückfließen lässt, kommen bei der westlichen Interpretation die Impulse aus den Beinen.

Beim sogenannten „Shimmy“, dem Zittern der Hüften oder anderer Körperteile, ist die vollkommene, Körperbeherrschung des Tanzes am deutlichsten zu sehen.

Der „ägyptische Tanz“ in seiner Art unterscheidet sich von der türkischen Variante. Weibliche und fließende Bewegungen sind dafür typisch. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf den Hüften, die Schritte stehen nicht im Vordergrund wie bei anderen Tänzen.

Dennoch ist die technisch-korrekte Ausführung der Schrittfolgen unabdingbar für die Drehbewegungen und Übergänge in eine andere Figur.

Die schlangenartigen Bewegungen der Arme akzentuieren mit einer Art Umrahmung die Hüfte, den Bauches, die Schultern und den Kopfes. Die Palette des ägyptischen Tanzes reicht von langsam-fließenden Bewegungen bis zu temperamentvollen, deutlichen Hüftschwüngen, begleitet von Bauch und Schulterbewegungen.

Die zum Tanz gespielte Musik ist frei wählbar, nach dem Ausdruck des Tanzes und ist meist getragen, dramatisch und langsam. Die Bewegungen und Choreografien der Tänzerinnen sind angelehnt an die Körperhaltung und Gestik der auf den Grabmalereien des pharaonischen Ägypten dargestellten Personen.

Typisch ägyptische Kostüme und Schmuck, ebenso die Krone der Pharaonen, und der Halsschmuck (ägyptischer Halskragen) finden hier Verwendung.

Die Symbole der ägyptischen Herrscher, sowie die Symbole der ägyptischen Götter (z. B. das Anch-Zeichen), werden als Accessoires im Tanz benutzt. Bei Darstellungen (Tänze) der Göttin Isis ist der überweite goldene und plissierte Schleier (oft mit Stöcken als Verlängerung), oder Flügelschleier auffallend. Der Flügelschleier sollen die Flügel der Göttin darstellen.

Meist werden in langsamerem und getragenem Tempo diverse verschiedene Armposen und Haltungen eingenommen. Forscher und Tänzerinnen wie Laurel Victoria Gray sind aber überzeugt, dass die effektiven Tänze im alten Ägypten zum Teil recht akrobatisch waren und nicht langsam und getragen dargeboten wurden.

Im Folgenden werden einige Tanzstile dieser orientalischen Kunst näher betrachtet:

Ghawazi
Fellachi
Haghalla
Baladi
Saiidi
Melaya Lef oder Eskanderani

Lassen Sie uns noch tiefer in die Welt des orientalischen Tanzes tauchen und einen Blick auf berühmte Tänzerinnen und Tänzer aus der Vergangenheit und Gegenwart werfen.

Pharaonische Tanz mit Bauchtänzerin aus NRW

Der sogenannte Pharaonische Tanz ist ein Phantasietanz. Die pharaonischen Tänze werden meist nach den dargestellten ägyptischen Herrschern (Tanz der Kleopatra) oder Göttern (Tanz der Hathor) betitelt.

Der pharaonische Phantasietanz hat keine direkten historischen Quellen. Vorbild für die pharaonischen Tänze und Kostüme sind die ägyptischen Wandmalereien aus Gräbern in Ägypten. Viele Tänzerinnen beziehen sich auf bekannte Pharaonen wie Echnaton, Nofretete, Kleopatra VII., Hatschepsut oder ägyptische Göttinnen wie Isis, Hathor, Maat oder Neith.

Bauchtänzerin Süheyla (Sui) aus Bonn

Bauchtänzerin Süheyla

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